Privatsektor
Partnerschaften mit Unternehmen und Stiftungen sind für den Erfolg von FbF von großer Bedeutung. Insbesondere Partner, die Innovationen und Technologie in den Mittelpunkt Ihres Engagements stellen, können die Zukunft der humanitären Hilfe mitgestalten. Ihr Einsatz hilft doppelt: Durch die Förderung von FbF helfen Sie nicht nur Menschen in Not, sondern verhindern auch, dass aus künftigen Notlagen Katastrophen werden. Neben finanzieller Unterstützung steht die inhaltliche Zusammenarbeit im Mittelpunkt, beispielsweise bei der Technologieentwicklung, Wissenstransfer oder Logistik. So entfaltet jeder Beitrag für FbF eine optimale Wirkung.
Partnervorstellung
Marga und Walter Boll-Stiftung
Die Marga und Walter Boll-Stiftung ist seit 2014 Partner des DRK. Neben der Unterstützung für mehrere Projekte der Katastrophenhilfe stellt die Stiftung auch die Basisfinanzierung für das neue FbF-Projekt in Vietnam.
Ikea Foundation
Die IKEA Foundation unterstützt das Niederländische Rote Kreuz und seine Partner in den Bereichen FbF, Daten-Erfassung und Geldtransfer-Programmen in Kenia, Äthiopien und Uganda. Das Ziel des Fünf-Jahres-Projekts ist es, den Einfluss des Klimawandels auf die Bevölkerung zu reduzieren.
Knorr-Bremse Global Care e.V.
Knorr-Bremse Global Care e.V. (KBGC) unterstützt die Entwicklung des Early Actions Protocols für Starkregen in Peru. Das Engagement basiert auf KBGCs langjährigem Einsatz für Programme im Bereich Anpassung an den Klimawandel.
OSRAM
OSRAM, ein weltweit führender Lichthersteller, wurde 2016 zum ersten FbF-Unternehmenspartner. Als Teil eines fünfjährigen Partnerschaftsabkommens unterstützt OSRAM die gesamtheitliche Entwicklung des FbF-Konzeptes.
Volkswagen
Bereits seit 2013 ist Volkswagen offizieller Partner des DRK. 2017 verlängerte der weltweit tätige Automobil-Konzern die Partnerschaft um drei weitere Jahre. Die neue Vereinbarung umfasst die Unterstützung für FbF und ergänzt damit die „klassische“ Katastrophenhilfe des Konzerns.